Schmerztherapie

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht beruht auf über 25 Jahren Forschung und Entwicklung von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht.

Wie sie herausgefunden haben, werden über 90 % aller Schmerzen im Bewegungssystem von unserem Gehirn auf Grund von muskulär-faszialen Ungleichheiten «eingeschaltet», um den Körper vor Arthrose, Bandscheibenvorfällen und anderen Schädigungen zu schützen, durch sogenannte «Alarmschmerzen». Diesem schmerzverursachenden Mechanismus wirkt die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht mit der eigens entwickelten «Osteopressur» und den sogenannten «Faszien-Engpassdehnungen» ursächlich und nachhaltig entgegen.

Gute Gründe für die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

  • Kann bei über 90% aller Schmerzen helfen.
  • Wirkt ohne Medikamente und Operationen.
  • Kann auch helfen, wenn Arthrose und Bandscheibenschäden bereits vorliegen.
  • Selbst «austherapierte» Schmerzen können erfolgversprechend behandelt werden.
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Nach der Behandlung erhalten Sie Ihr individuelles Übungsprogramm für Zuhause.
  • Völlig natürliche und unsachliche Behandlung der Schmerzen!
  • Kann bei über 90% aller Schmerzen helfen.
  • Wirkt ohne Medikamente und Operationen.
  • Kann auch helfen, wenn Arthrose und Bandscheibenschäden bereits vorliegen.
  • Selbst «austherapierte» Schmerzen können erfolgversprechend behandelt werden.
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Nach der Behandlung erhalten Sie Ihr individuelles Übungsprogramm für Zuhause.
  • Völlig natürliche und unsachliche Behandlung der Schmerzen!

Sehen Sie selbst

Anders als die gewöhnlichen Methoden kommt diese Schmerztherapie gänzlich ohne Schmerz unterdrückende Medikamente aus, sondern behandelt das Phänomen Schmerz an seiner tatsächlichen Ursache.

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht offenbart sich schon in der ersten Behandlung und kann daher von jedem Patienten selbst beurteilt werden. Meist dauert es nicht länger als 60 Minuten, um die eigentliche Ursache eines Schmerzzustandes exakt zu diagnostizieren und mittels der einzigartigen Schmerzpunktpressur unmittelbar zu behandeln.

Schmerzfrei in 3 Schritten

Wir können auch helfen, wenn sie bereits «austherapiert» sind, bereits operiert wurden oder diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenk- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängen-Unterschiede oder ähnliche Schmerzzustände haben.

  • Anamnese
  • Osteopressur
  • Engpassdehnung
  • Anamnese
  • Osteopressur
  • Engpassdehnung

Schmerz ohne Schädigung

Im Sinne der L&B-Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht handelt es sich bei all diesen Schmerzen um sogenannte Alarmschmerzen, mit denen der Körper auf Fehlbelastungen in der Muskel- und Gelenksstruktur einschließlich der Wirbelsäule hinweist und drohende Schädigungen ankündigt.
Dabei ist wichtig zu verstehen, dass der Körper bereits vor der eigentlichen Schädigung einer Struktur mit Schmerz warnt. Aus diesem Grunde bleiben Bild gebende Diagnoseverfahren wie Röntgen, MRT, CT und dergleichen oft ohne Befund.

Schmerz und Schädigung stehen nach Auffassung von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht somit in einer nur indirekten Beziehung zueinander. Es können also Schmerzen bestehen, obwohl keine Schädigung der schmerzenden Strukturen feststellbar ist, gleichwohl können Schädigungen bestehen auch wenn keine Schmerzen spürbar sind - wenn auch sehr viel seltener.

Physiokey

Physiokey kommt bei Patienten aller Altersgruppen mit unterschiedlichsten Beschwerdebildern zum Einsatz. Das Gerät stimuliert durch biofeedbackgesteuerte Impulse die Selbstregulation. Der Einfluss auf das vegetative Nervensystem und damit auf die körpereigenen Anpassungs- und Regulationsvorgänge stärken die Abwehrkräfte und zeigen dem Körper einen Weg zur Selbstheilung auf.

physiokey-2.jpg

Nervensystem

  • Neuralgien
  • Phantomschmerzen

Bewegungsapparat

  • Weichteilverletzungen
  • Schmerzen von Gelenken
  • Bändern
  • Muskeln und der Wirbelsäule
  • etc.

Atemwege

  • Asthma
  • Bronchitis

Verdauungstrakt

  • funktionelle Störungen

Urogenitaltrakt

  • Fertilitätsstörungen
  • Reizblase
  • etc.

Typische Schmerzzustände

  • Migräne
  • Kopf- und Nackenschmerzen
  • Trigeminusneuralgie
  • Schulterbeschwerden
  • Tennis- oder Golfellenbogen
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Handgelenkbeschwerden
  • Intercostalneuralgie
  • Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule
  • Ischialgien
  • Hexenschuss
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Hüftgelenks-, Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art
  • Joggerschienbein
  • Krampfwaden
  • Achillessehnenreizung
  • Fersensporn

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